Roland Pauli, (69) stotterte seit seiner Kindheit bis 1998 selber sehr stark. Nachdem er viele Therapien ohne bleibenden Erfolg durchlaufen hatte, konnte er aufgrund seiner Erfahrungen im mentalen Bereich des Leistungssports eine eigenständige Therapierichtung entwickeln. Mit gelegentlichen Unflüssigkeiten geht er gelassen um und genießt seine hohe Lebensqualität.
Seit gut zwei Jahrzehnten ist er mit seinem Sprechen sehr zufrieden und hat in dieser Zeit mehr als 100 Seminare und Fortbildungsveranstaltungen gehalten.
Seine Interessen sind Hirnforschung, mentales Training, Schach spielen und Wettkampftennis.
Roland Pauli

Jahrgang 1951