In dieser Arbeit geht es um das Verhältnis der Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen
zur ihrer Organisiertheit und zum dadurch benötigten Ressourcenstrom.
Wie jeweils das Eine das Andere
... weiterlesentreibt oder schwächt und wie
alle drei in einem kybernetischen Zusammenhang über Wohl und Wehe der Menschen bestimmen.
Behandelt werden folglich die Strukturen, die in den gegensätzlichsten Ordnungen,
wie z.B. in Sozialismus und Kapitalismus, dh. in ziemlich jeder Gesellschaftsform, gleich sind.
Aus ihnen resultieren Krieg, Ungleichheit und Flüchtlingsströme, während die vieldiskutierten
menschlich moralischen Charaktereigenschaften („autoritär“, „gierig“) kaum damit zu tun haben.
Begriffe wie Überbevölkerung und Weltverbrauch, Übernutzung und Vermüllung der Erde, Klimakatastrophe,
kommen nicht vor. Sondern es geht um die zwangsweisen, „wertfreien“ Prozesse die sich aus der
wachsenden Anzahl der Individuen einer (Welt)gesellschaft ergeben.
Es geht um die objektive Verfasstheit der Zivilisation.
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